KSJ Trier

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Katholische Studierende Jugend Diözese Trier

Treffen

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Einladung zur Theologischen Tagung: Theologie der Befreiung

„Der Hungertod wird Ernährungskrise genannt, obwohl es sich um Mord handelt.“ Jon Sobrino, El Salvador

 

Einladung zur Theologischen Tagung der KSJ im Bistum Trier
am 4. Adventwochenende im Jugendhaus Rascheid mit Dr. Kuno Füssel

Die Theologie der Befreiung wurde in den vergangenen Jahren totgeredet, vom Vatikan seit ihrer Entstehung aufs Schärfste bekämpft und in der offiziellen Theologie totgeschwiegen. Aber sie ist nicht totzukriegen, sondern steht durch die skandalöse und zunehmende Menschenverachtung des kapitalistischen Systems vor einer neuen großen Herausforderung. Aus diesem Grund erlebt sie gerade eine Neubelebung. Read more →

KSJ Trier 16. November 2014 Leave A Comment Permalink

Eine Reise nach Mittelerde

Strömt herbei ihr Halblinge! Ob Elb, ob Hobbit, ob Waldläufer, ob Ent, ob Mensch oder ob Zwerg.

Seid ihr zwischen 13 und 16 Jahren alt, liebt Fantasy und den Herrn der Ringe? Dann seid ihr bei uns genau richtig. Wir laden euch zu einem fantastischen Wochenende 14.-16.11.2014 in Rascheid ein. Read more →

KSJ-Buero 13. November 2014 Leave A Comment Permalink

All we need is love!

Bericht über das Oberstufenwochenende vom 20.07 bis 22.07

Das Treffen war super, auch wenn nicht so viele gekommen waren, wie das Team sich erhofft hatte. Aber 20 interessierte Leute sind ja auch schon was. Den ersten Tag bestritt Susi Schwarz, Koordinatorin für schwul-lesbische Aufklärung des Landes Rheinland-Pfalz und Mitarbeiterin beim SCHMIT-Z e.V. Trier. Sie hatte zunächst die Aufgabe übernommen, Begriffe wie z.B. Intersexualität, Queer, Drag-King, Drag-Queen oder Gender-Mainstreaming zu erklären. Ein Blick in die Geschichte und in den öffentlichen Diskurs zeigte, wie tief Homophobie und die Angst vor der sexuellen Vielfalt immer noch in der Gesellschaft verankert sind. Prominente Schwule und Lesben kennt jede*r durch die Medien; das hat aber kaum Auswirkung auf die einfache und „normale“ Wahrnehmung dieses Lebensentwurfs im Alltag. Read more →

Bericht vom tierisch guten Wochenende in Rascheid

Bericht vom Frühjahrs-MIST vom 14.03 bis 16.03

Das Wochenende in Rascheid war mal wieder super. Dieses Mal ging es um bedrohte Tiere und natürlich ganz viel Spaß.

Freitag nach der Ankunft aßen wir zuerst mal Spaghetti mit Estelles berühmter Tomatensoße. Danach gingen alle gemeinsam auf den Speicher für eine Vorstellrunde. Jeder musste sich einen Tiernamen passend zu seinem Vornamen einfallen lassen. Danach erzählte jeder, welche und wie viele Haustiere er hat. Stefan hat uns beispielweise von seinen Hühnern erzählt. Daran schloss sich eine Diskussionsrunde zu Tieren aus Deutschland an, die bereits ausgestorben sind. Später wollten wir alle noch unbedingt Sadisti spielen und wir spielten zwei tolle Runden. Read more →

Autonomie bewahrt uns vor der Unmenschlichkeit

Bericht über die KarTage in Rascheid

Es begann am Donnerstagabend auf dem Speicher, mit einem Einschätzspiel: Auf der Skala zwischen „sich heraushalten“ und „schuldig sein“ gibt es viele Schattierungen von Beteiligungsformen wie „Zeuge oder Zuschauerin sein“, „Gehorsam“ oder „Zustimmung“ oder „Beihilfe“, wenn es um die Beschreibung von menschlicher Verantwortung bzw. Verantwortungslosigkeit geht. Das stimmte schon etwas ein auf den schwer erträglichen Text, den wir für den KarFreitag vorgesehen hatten: Auszüge aus der Ermittlung von Peter Weiss. Denn es jährt sicher gerade der Frankfurter Auschwitz-Prozess zum fünfzigsten Mal, der vom damaligen Staatsanwalt Fritz Bauer angestoßen wurde. Sein Ziel war damals, die Mordmaschine der Nazis mit ihren winzigen Rädchen öffentlich zu machen – und stieß damit an die Grenzen des öffentlichen Bewusstseins und der Bereitschaft zur Wahrheit. Aber auch das deutsche Recht war damit überfordert, es war nicht eingestellt auf Völkermord. Erst heute dringt unsere Rechtsprechung zum Rechtsverständnis von Fritz Bauer vor, das auch einfachen Wachleuten oder dem Transportwesen eine schuldhafte Beteiligung am Massenmord zuweist. Read more →

Überlebenstraining

Einladung zu den KarTagen in Rascheid

Nicht nur im Stress der Schule, im Druck der Arbeitswelt und im Zynismus der Politik merken wir: Das Menschliche ist bedroht. Jede Zeit hat ihre eigene Bedrohung des Menschlichen; vor dem Ersten Weltkrieg 1914 waren es unter anderem die Faszination der Technik, das Gewicht des Militärischen, die Verkennung der der politischen Verantwortung und der Gehorsamscharakter der Kaiserzeit, die in die Katastrophe führten… → zur Einladung

Während den KarTagen wird auch wieder eine Aktion in der KZ Gedenkstädte Hinzert geben. Weiter Infos findest du → hier.

Sadisti!!! Jeden Abend, bis zum Einschlafen!

Bericht zum Rwanda- Unst & Spontimist

Das Unterstufentreffen nach Weihnachten 2013 wurde dieses Mal relativ spontan um ein Spontimist (spontanes Mittelstufentreffen) verlängert, dazu aber später mehr. Das Thema war Rwanda. Passenderweise blieb der Schnee leider aus… Und da das Wetter abgesehen davon auch ziemlich bescheiden war, verbrachten wir die Zeit weitestgehend im Haus. Read more →

Wir lesen Papst (Bericht von Jonas)

Theologische Tagung vom 7. und 8. Dezember in Rascheid

Ursprünglich hatten wir Sr Dagmar Plum vom jesuitischen Flüchtlingsdienst für die diesjährige Tagung eingeladen. Doch leider hat in Berlin und Umgebung der Schnee der letzten Woche den kompletten Zugverkehr außer Gefecht gesetzt, sodass sie nicht zu uns kommen konnte. Einige Teilnehmer_innen haben daher kurzerhand einige Texte des Papstes vorbereitet. Ja richtig: des Papstes. Vergewissert euch ruhig noch mal, ihr seid auf der Homepage der KSJ Trier und das hier ist auch kein Witz. Read more →

Wir lesen Papst (Bericht von Jutta)

Theologische Tagung in Rascheid vom 7. bis 8. Dezember

Mit diesem Satz wurde die diesjährige Theologische Tagung der KSJ am 2. Advent eröffnet, etwas überraschend, da Sr. Dagmar Plum vom jesuitischen Flüchtlingsdienst wegen der Witterungsverhältnisse nicht aus Berlin rauskam. Also waren kurzfristig Reader für alle 15 Teilnehmenden vorbereitet worden und der gesamte Text des Schreibens „Evangelii Gaudium“ war auf der Leinwand zu verfolgen. Was wir lasen, ergab sehr gute Gesprächsrunden und am Ende den Entschluss, dass wir an Papst Franziskus schreiben. Er soll von uns hören, wie sein Text bei uns ankommt, wo wir großes Lob, wo wir Nachfragen und auch Kritik haben. Read more →

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